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Geschichte Polens / Regentschaftskönigreich Polen / Republik Polen
Seit dem Wiener Kongreß 1814/15 Kongreßpolen bzw. Königreich Polen. Rußland weiß Autonomiebestrebungen repressiv zu unterbinden. November 1916 proklamieren die Mittelmächte ein Königreich Polen unter Abtretung von Ostpreußen und Schlesien an das Reichsgebiet. Das Staatsgebilde hält sich bis November 1918. Nach der russischen Revolution erkennt die provisorische Regierung im März 1917 das Selbstbestimmungsrecht Polens an. Ebenso unterstützen die Alliierten die Unabhängigkeit Polens. Im Oktober 1918 ruft der von den Deutschen geschaffene Regentschaftsrat das unabhängige Polen aus, Pilsudski wird zum vorläufigen Staatschef mit diktatorischen Vollmachten ernannt. 27.9.1939 kapituliert Warschau. Rußland und Deutschland einigen sich auf die neue Ostgrenze. Polnische Exilregierung in London während der Naziherrschaft.
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Polnisch-Russischer Krieg 1920 / Schlacht bei Warschau / Frieden von Riga
Der "Marschall von Polen", Josef Pilsudski versucht, Polen in den alten Grenzen von 1772 wiedererstehen zu lassen. 25.4.1920 Vorstoß auf Kiew. Mit Unterstützung französischer Truppen gelingt es im August, die Russischen Truppen zu schlagen. 18.3.1921 wird im Frieden von Riga die Ostgrenze neu definiert.
Sachgruppe:
Politische Zeitgeschichte
Siehe auch:
Friedensschlüsse
Internationaler Konflikt / Krieg
Geschichte Polens / Regentschaftskönigreich Polen / Republik Polen
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (17)