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Politische Affären und Prozesse
- Affäre Ruhstrat, Bückeburger Meineidsprozeß 1905
- Affäre und Prozeß Dreyfus
- Affäre Woedtke - Bueck - Posadowsky
- Fall Oskar Daubmann
- Fall Schücking
- Fall Wagner
- Kölner Kommunistenprozeß 1852
- Königsberger Geheimbündeleiprozeß 1904
- Leckert-Lützow-Tausch-Skandal 1896/97
- Leipziger Hochverratsprozeß 1872ff
- Phoebus Film-AG / Phoebus-Skandal / Lohmann-Affäre 1927
- Prohaska-Affäre
- Prozeß Müller/Stresemann 1927
- Prozesse Harden / Moltke
- Suizidaffäre Willich 1903
- Ulmer Reichswehrprozeß 1930
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Ulmer Reichswehrprozeß 1930
WikiGerichtsverfahren (Sept./Okt. in Leipzig) gegen drei Reichswehrangehörige wegen Vorbereitung zum Hochverrat und nationalsozialistischer Zellenbildung in der Reichswehr. Hitler wird als Zeuge gehört und nutzt dies zu einem Propagandaauftritt. Er schwört, seine Partei wolle die Macht mit legalen Mitteln erlangen, um den Staat dann so zu formen, wie er es für richtig halte. Die drei Angeklagten (Hanns Ludin, Richard Scheringer, Friedrich Wendt) erhalten 18 Monate Festungshaft, Ludin wird vorzeitig begnadigt.
Sachgruppe:
Politische Affären und Prozesse
Siehe auch:
Reichswehr / Wiederaufrüstung
Biographisch bedeutsam für:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (»Simpl.« und »Jugend«) (8)