Hoensbroech, Paul Graf v.

Jurist, Philosoph. Nach seinem Bruch mit den Jesuiten wird er zum streitbaren Kämpfer gegen die Ultramontanen und engagiert sich in der protestantischen Bewegung und wird zum ultramontanen Nationalisten.

: 29.6.1852 (Schloß Haag)

: 29.8.1923 (Berlin)

Seite

An die Getreuen!

7, 23, 387

Seite

Aus dem "Schwarzen Aujust"

9, 6, 119

Seite

Bekehrung

10, 16, 301

Seite

Der "Trudelfinger Bot'"

8, 7, 114

Seite

Der Proceß Hoensbroech-Dasbach

9, 25, 510

Seite

Der Zweck heiligt die Mittel

8, 21, 382

Seite

Die Pfarrer-Kathl

7, 22, 370

Seite

Ein Jubelfest fürs deutsche Volk

18, 39, 1164

Seite

Eine Reminiszenz

8, 29, 524

Seite

Epistolae virorum obscurorum novissimae

8, 19, 341

Seite

Letzte Telegramme

9, 14, 281

Seite

Lustige Nachrichten

3, 48, 813

Seite

Natürlich der Meyer!

7, 21, 352

Seite

Präsident Roosevelt...

8, 13, 221

Seite

Quadrat-Götter

8, 51, 941

Seite

Stammbuchvers für Dr. Zimmern

7, 21, 347

Seite

Ultramontane Masskrug-Debatte

7, 12, 198

Seite

Unser deutsches Reich und die Jesuiten

17, 34, 1006

Seite

Wehe, Wehe, Wehe, Wehe!

11, 23, 500

Seite

Welches ist die hervorragendste That des 19. Jahrhunderts?

4, 3, 52

Seite

Weltchronik der "Jugend"

7, 24, 406

Seite

Weltchronik der "Jugend"

8, 17, 300