Jesuiten / Jesuitengesetze

Männerorden, 1534 von Ignatius von Loyola gegründet. 1773 verboten. Im Deutschen Reich ist den Jesuiten per Gesetz seit 1872 jegliche Aktivität untersagt. Der Katholikentag in Aachen fordert 1912 die Aufhebung dieser Gesetze. Die Bayrische Regierung sucht schon seit längerem durch Erlasse dieses Gesetz aufzuweichen. Am 8.3.1904 wird §2 in Bayern aufgehoben und die Ausweisung der Jesuiten somit nicht mehr praktiziert. 1912 werden die Nationalliberalen gegen die bayrische Praxis durch eine Anfrage im Reichstag initiativ. Im August wird auf dem Katholikentag in Aachen die Aufhebung der Jesuitengesetze gefordert, die jedoch erst 1917 vollzogen wird.

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Ein armer Vogel

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Ein Jubelfest fürs deutsche Volk

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Ein Münchner Centrumsblatt

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Ein reicher Fischzug

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Ein Tiroler Drama

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Eine glückliche Lösung

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Eine Jammerfigur

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Eine neue Kapuzinerpredigt

5, 40, 678

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Eine Reminiszenz

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Einweihung des Münchner Krematoriums

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Enfin seuls

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Entsetzliche Grausamkeiten

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Ergebenste Bitte

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Extrablatt des "Schwarzen Aujust"

8, 35, 639