Luxemburg, Rosa

Steht 1914 in Frankfurt wegen "Aufforderung zum Ungehorsam" vor Gericht und ist beinahe während der gesamten Zeit des Krieges in Haft.
Gegnerin der "Burgfriedenspolitik".
November 1918 ist sie maßgeblich am Entwurf eines Parteiprogramms der KPD beteiligt.
1919 aktive Teilnahme am Spartakusaufstand.
Wird gemeinsam mit Karl Liebknecht von Freikorpsoffizieren ermordet. Der Mord wird niemals geahndet.

: 5.3.1870 (Zamosc)

: 15.1.1919 (Berlin)

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Faule Ausrede!

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Vorbereitungen für den geplanten sozialistischen Putsch am 22. Januar

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Das Vaterland ist in Gefahr

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Caveant Consules!

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Wie es kommen würde!

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Vizepräsident Geck und Rosa Luxemburg

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Kunstnachrichten

11, 9, 170

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Der Zukunftsstaat

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Bebel sagt in seiner großen Wahlrechtsrede...

11, 9, 188

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An Rosa

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Krisengerüchte

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Rosa im Rachen des Russischen Bären

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Narrische Gstanzeln

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Der witzige Zar

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Ein russisches Mißverständnis

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Eine Berichtigung im Stile der Leipziger Volkszeitung

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Unerwünschte internationale Courteoisie

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Die Polizei und die Badehose

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Redaktionsgeheimniß des "Vorwärts"

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Der Parteitag oder die G.m.b.H.

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Künstliche Befruchtung

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Zur Deszendenzlehre

11, 41, 889

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Ein Monolog

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Rosa Luxemburg und ihr Busenfreund Paul Singer

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