Prozeß Carl Hau 1907

Rechtsanwalt und charmanter Lebemann, wird am 23.7.1907 des Mordes an seiner Schwiegermutter für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Hintergrund ist eine schwer durchschaubare, aber skandalträchtige Liebesgeschichte zwischen Carl Hau und zwei Schwestern. Seine Geliebte Olga Molitor begeht nach seiner Verurteilung Selbstmord und entlastet ihn indirekt - er wird daraufhin begnadigt und verbringt 18 Jahre im Zuchthaus Bruchsal. (Vgl. Bernd Schroeder: Hau. Roman. München 2006).

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Mordprozeß Hau

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Der Dichtung Schleier aus der Hand der Wahrheit

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Aus dem lyrischen Tagebuch des Leutnants von Versewitz: Hau und kein Ende

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Karnickel-Prozesse

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Zukunftsjubiläen zum Hau-Prozeß

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