Roeren, Hermann

Profiliert sich vor allem als Hüter der sexuellen Wohlanständigkeit und legt zu diesem Zweck, wie man ihm mehrfach und unwidersprochen nachsagt, eine pornographische Sammlung an.

: 29.3.1844 (Rüthen)

: 23.12.1920 (Köln)

Seite

Lex Roeren

5, 11, 195

Seite

Stimmen zur lex Heinze

5, 12, 217

Seite

Kunstsalon Roeren

5, 12, 217

Seite

Geehrte Redaktion

5, 12, 220

Seite

Die lex Heinze-Debatte im Reichstag

5, 13, 232

Seite

Münchner! Heinzefrohe Bewohner dieser Kunstmetropole!

5, 13, 234

Seite

Neuausgestelltes im Kunstsalon Roeren

5, 14, 248

Seite

Ein Antrag

5, 14, 249

Seite

Geehrte Redaktion!

5, 14, 249

Seite

Er kommt nicht!!

5, 14, 249

Seite

Erregte Wogen

5, 14, 250

Seite

Polizei-technisch

5, 14, 250

Seite

Künstlerischer Modebrief

5, 15, 266

Seite

Ein deutscher Dichter

5, 16, 281

Seite

Mein Besuch bei Roeren

5, 17, 296

Seite

Der neue Plutarch

5, 20, 339

Seite

Centrums-Comment!

5, 20, 345

Seite

Erklärung

5, 20, 345

Seite

Nachklänge

5, 23, 394

Seite

Der neue Plutarch

5, 23, 395

Seite

Der italienische Deputierte

5, 23, 396

Seite

Unsere Klassiker (in Roeren'scher Bearbeitung)

5, 27, 457

Seite

Eine Rede für den Goethebund

5, 32, 535

Seite

Hundstagsgeschichten

5, 32, 550

Seite

Eine Idee

5, 37, 631

Seite

Gott will es!

5, 41, 694

Seite

Rom und das Deutsche

5, 42, 710