Thoma, Ludwig

In den ersten Jahren der wichtigtste Textredakteur des Simplicissimus und ist für den Langenschen Bühnenvertrieb tätig. Ab 1917 ist eine Entfremdung zu den Kollegen nachzuvollziehen, die wohl in der zunehmenden Radikalisierung der politischen Ansichten Thomas zu suchen ist. Beide Seiten suchen den Bruch jedoch formell zu kaschieren.

: 21.1.1867 (Oberammergau)

: 26.8.1921 (Rottach)

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Altes und Neues aus Münchner Gaststätten

43, 25, 386

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Aus dem Georg Hirth-Schrein

16, 47, 1267

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Beim Unterbuchberger

22, 27, 528

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Besuch bei Hans Fitz

43, 43, 686

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Das Simon-Blad-Denkmal in Berlin

1, 24, 390

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Die Kameradschaft gestaltet den Tag der Deutschen Kunst

44, 27, 531

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Ehrenscheibe für Dr. Georg Hirth

21, 28, 570

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Eine Erinnerung an Ludwig Thoma

29, 25, 645

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Hochnotpeinliches

16, 31, 819

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Kaiser Wilhelms Reise durch München in 80 Minuten

11, 46, 1012

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Kunst

1, 22, 356

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Ludwig Thoma

45, 7, 78

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Ludwig Thoma †

26, 25, 666

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Ludwig Thoma, der Märtyrer

11, 49, 1078

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Nur abwarten!

9, 12, 235

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Offener Brief an den gesunden Menschenverstand

10, 27, 524

Seite

Olympische Spiele 1908

13, 8, 178

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Peter Cornelius

29, 44, 1135

Seite

Weltchronik der "Jugend"

7, 46, 776

Seite

Wie es werden wird

1, 11, 179

Seite

Zum Antifreimaurerkongreß in Trient

1, 42, 683

Seite

Zur Debatte über das "bürgerliche Gesetzbuch"

1, 8, 129