Boxeraufstände, Chinafeldzug 1900
Etwa April bis August 1900. Bewegung der Boxer macht Fremde sowie chinesische Christen für Mißstände im Land verantwortlich. Ausländische Gesandtschaften in Peking beordern Soldaten zu ihrem Schutz. Der deutsche Gesandte wird ermordet. Deutschland entsendet (nach der "Hunnenrede" des Kaisers am 27.6.1900) sein Expeditionskorps als Teil einer 20.000 Mann starken alliierten Truppe. Peking fällt am 14.8.1900 und wird drei Tage lang geplündert.
Die eiserne Faust
5, 27, 464
Boxerbund und Goethebund
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Hochsommer 1900
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Die chinesischen Wirren in Schüttelreimen
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Gutenberg und Schwarz
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Wir halten treu und fest zusammen!
5, 28, 480
Auf nach China!
5, 28, 480
Zopf und Schwert
5, 29, 498
Nicolaus denkt'
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Ein Fechtbruder
5, 30, 515
Aus der Kindheit berühmter Frauen
5, 30, 515
Chinesische Post
5, 30, 516
Aus dem Tagebuch eines politischen Kannegießers
5, 31, 526
Aus "Figaro": Europa in der Sommerfrische
5, 31, 531
Beim Zeitungslesen
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Aus "Nowoje Wremja": Ungebetene Gäste
5, 32, 549
Gelber Weltschmerz
5, 32, 549
Das Drama von Peking
5, 32, 552
Ein Akrostichon
5, 32, 552
Weiss und Gelb
5, 32, 552
In der Zeit der sauren Gurke
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Wer hat die Schuld?
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Heben Sie auf!
5, 34, 582
Frau Tsuh-si, Die gelbe Semiramis
5, 34, 583
Wir halten blank vor aller Welt, Alldeutschland, deine Ehr!
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Feuerwehr in China
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Wie die Mächte unter einen Hut gebracht werden
5, 35, 600
Deutschland hat die Ehr' davon
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Boxer und Engländer
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Mutter, der mann mit dem Coaks ist da
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Hinter der chinesischen Mauer
5, 38, 646
Ein Pantheon für Berlin
5, 38, 647
Östliches Satyrspiel
5, 38, 648
Verdorbenes Spiel
5, 40, 675
Idyllische Zustände
5, 40, 678
Aus dem lyrischen Tagebuch des Leutnants von Versewitz
5, 41, 696
Der neue Plutarch
5, 43, 721
Lied des deutschen Welt-Bürgers
5, 44, 742
Der neue Plutarch
5, 45, 753
Der Entsatz von Futsch-ung
5, 45, 758
Der Kaiser von China dekretiert
5, 49, 823
Die zwei Mongolen
5, 50, 842
Noch ein Hunnenbrief
5, 51, 860
Der verkannte Feldherr
5, 52, 876
Ostasiatische Schnalzer
5, 52, 877