Fleischverteuerung / "Fleischnot"
1898 versuchen die Freisinnigen, ein generelles Schweine-Einfuhrverbot durchzusetzen. Eine erste gravierende Fleischverteuerung setzt 1902 ein, durch die Schutzzollpolitik des Reiches ausgelöst. 1912 werden in Baden und Preußen die Einfuhrverbote außer Kraft gesetzt, um die Versorgung zu verbessern. Im Oktober 1912 kommt es in Berlin zu Krawallen, als die Metzger den Verkauf von Importware verweigern.
Agrarische Fleischeslust
10, 27, 524
Aus dem Tagebuch eines Schweinezüchters
10, 34, 661
Ein letztes Wort
10, 35, 681
Das letzte Schwein
10, 35, 683
Das letzte Schwein
10, 35, 684
Am grünen Tisch
10, 37, 721
Also spricht Pod
10, 37, 722
Aus dem lyrischen Tagebuch des Leutnants von Versewitz: Wochenschau
10, 37, 723
Der Marokko-Konflikt
10, 38, 746
Berliner Zukunftsbild
10, 38, 733
Der neue Plutarch
10, 38, 745
Aus einem Landwitschaftsministerium
10, 38, 745
Aus Podbielskis Haushalt
10, 38, 746
Der Berliner Schutzengel
10, 38, 748
Der neue Plutarch
10, 39, 759
Der neue Plutarch
10, 41, 807
Die Wacht am Schwein
10, 41, 808
Auch ein Trost
10, 42, 820
Männerstolz vor Schweinebraten!
10, 42, 821
Pods Prophezeiungen über die Fleischnot
10, 43, 844
[Ohne Überschrift]
10, 43, 845
Der Fleischnoth Ende
10, 44, 863
Zivilisation und Barbarei
10, 46, 906
Aus der "Pfarrerkathl"
10, 50, 980
Schwein unter Schweinen
10, 52, 1044