Spahn, Martin

Soll durch direkte Intervention des Kaisers auf den neueingerichteten Historikerlehrstuhl in Straßburg berufen werden. Die Berufung löst langanhaltede Proteste im Lager der liberalen Professorenschaft aus, da S. Katholik ist.

: 7.3.1875 (Marienburg)

: 12.5.1945 (Seewalchen)

Seite

1901

6, 52, 873

Seite

Ad calendas graecas

15, 35, 836

Seite

Akademisches Zukunftsbild in Berlin:

15, 51, 1279

Seite

An Houston Stuart Chamberlain

6, 53, 900

Seite

An Prof. Gustav Schmoller

7, 3, 49

Seite

Das Professoren-Mahl

7, 4, 66

Seite

Das Straßburger Geheimpäktchen oder Wundersames Erlebnis des Herrn von Hertling

18, 3, 87

Seite

Der revidirte Goethe

6, 46, 769

Seite

Die Beschenkten

7, 7, 109

Seite

Die Todten des Jahres 1901

7, 2, 32

Seite

Ein großes internationales Boxer-Turnier

7, 11, 181

Seite

Eine Spahnische Behauptung

7, 46, 777

Seite

Hertling in Straßburg

18, 3, 88

Seite

Katholisch ist Trumpf!

7, 7, 115

Seite

Kriegs- und Siegeslied zum Andenken der spahnischen Throndiktatur 1901

6, 49, 824

Seite

Liederbuch für Centrumsmänner

6, 51, 863

Seite

Mommsen-Plutarch

8, 46, 853

Seite

Neues aus dem "Schwarzen Aujust": Parlamentarisches Überbrettl

6, 48, 803

Seite

Peter Spahn an Martin Spahn

15, 51, 1277

Seite

Prophylaxis

18, 8, 237

Seite

Spahnisches

15, 36, 864

Seite

Unverbürgtes

7, 3, 43

Seite

Zum Fall Spahn

6, 43, 716

Seite

Zwei Protestler

7, 1, 16