Sozialdemokratie / "Rote" Staatsfeinde / "Sozialistenhetze"

Bis etwa 1915 werden Sozialdemokraten von der politischen Mehrheit diffamiert und durch die Sozialistengesetze diskriminiert. Einstellungen von "Roten" in den Staatsdienst wurden strikt unterbunden.
Mit der Burgfriedenspolitik wird diese Praxis überdacht.

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A C D E G H I K M N P R S T U V W Z

Danaergebet

6, 11, 174

Das alte Kulturvolk der Chinesen!

8, 34, 622

Das freie Ehrenwort

8, 31, 563

Das sozialdemokratische Hoch

10, 18, 344

Das Wahlwochenbett

17, 3, 87

Der böse Fürst

7, 15, 250

Der Erbe?

5, 49, 823

Der ergänzte Fahneneid

16, 32, 866

Der Fall Michels

13, 39, 933

Der neue Plutarch

23, 16, 290

Seite

Der neue Plutarch

17, 5, 140

Der rothe Schlips

9, 8, 159

Der sächsische Geheimrath spricht

8, 21, 370

Der Spielball der Parteien

27, 17, 661

Der Treu-Eid der Sozis im preussischen Landtag

13, 26, 626

Der Weihnachts-Fürst

9, 4, 78

Die Elenden

8, 27, 492

Die farbigen Gefahren

9, 25, 508

Die herrschende Partei in Bayern

17, 11, 322

Die Sozialdemokraten

8, 34, 614

Die Sozialdemokratie mausert sich -- oder was?

4, 18, 296

Die Windmacher als Riesen

10, 29, 563

A C D E G H I K M N P R S T U V W Z

"Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (SPD), "Mehrheits-SPD" (MSPD)
Emigration / Expatriierung / Ausweisung
Sozialistengesetze (§28) / Sozialistenprozesse
Kölner Kommunistenprozeß 1852