Wilhelm II. als Kunstrichter

Wilhelm II. bezeichnet die Arbeiten der "Berliner Sezession" als "Rinnsteinkunst" und bestimmt: "Eine Kunst, die sich über die von Mir bezeichneten Gesetze und Schranken hinwegsetzt, ist keine Kunst mehr." Seine Favoriten sind die Schlachtenbilder und Historiengemälde eines Anton v. Werner.
Wallots Entwurf für das neue Reichstagsgebäude erklärt er für den "Gipfel der Geschmacklosigkeit" und verbessert ihn eigenhändig. Wallot bescheinigt danach dem Kaiser "rohen Unverstand".

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Der andere Hauptmann

3, 49, 822

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Hoppegarten

4, 25, 401

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Das Ordenszeitalter

7, 20, 335

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Aus dem lyrischen Tagebuch des Leutnants von Versewitz

7, 24, 408

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Die Oper

7, 25, 422

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Censur!

8, 17, 300

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Gehört die Achtung vor den berechtigten materiellen Interessen Anderer zu den Geboten der Sittlichkeit?

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Für das Konzert...

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Die Umbildung der Arten

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In einem Weimarer Blatt...

11, 9, 187

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"Lui" und die deutschen Karikaturisten

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Kaiser Wilhelms Reise durch München in 80 Minuten

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Wiesbadener Diskrepanzen

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Berliner Kunstnachricht

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Der S.C., die Burgen und die Kritik

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Die neue Aera

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Tempora mutantur

18, 53, 1624