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Behörden, Verwaltung
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Altötting
Wallfahrtsort.
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"Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (USPD)
Fraktion der Kriegsgegner spaltet sich 1917 von der SPD ab und gründet eigene Partei. Marginalisiert sich bis zum Ende der Weimarer Republik.
- Barth, Emil
- Becher, Johannes Robert
- Bernstein, Eduard
- Bock (-Gotha), Wilhelm
- Brass, Otto
- Breitscheid, Rudolf
- Cohn, Oskar
- Crispien, Arthur
- Däumig, Ernst
- Dittmann, Wilhelm
- Eisner, Kurt
- Esser, Hermann
- Gareis, Karl
- Geck, Adolf
- Geyer, Curt
- Geyer, Friedrich
- Gumbel, Emil Julius
- Haase, Hugo
- Heckert, Friedrich Carl (Fritz)
- Henke, Alfred
- Hilferding, Rudolf
- Hoelz, Max
- Hoffmann ("Zehn-Gebote-Hoffmann"), Adolph
- Höllein, Emil
- Hölz, Max
- Kautsky, Luise
- Kunert, Fritz
- Ledebour, Georg
- Levi, Paul
- Lipinski, Richard
- Merges, August Ernst Reinhold
- Niekisch, Ernst
- Remmele, Hermann
- Roßhaupter, Albert
- Smeets, Joseph
- Stadthagen, Arthur
- Ströbel, Heinrich
- Thälmann, Ernst "Teddy"
- Toller, Ernst
- Unterleitner, Hans
- Wurm, Emanuel
- Zetkin geb. Eißner, Clara
- Zietz geb. Körner, Luise
- Zubeil, Karl-Friedrich (Fritz)
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Max Hölz
Wiki GND(*14.10.1889 Moritz †15.9.1933 Gorki)
Stellt 1919 im Vogtland eigenmächtig eine Kampfgruppe auf, die einen Aufstand anzettelt, zeitweise aber auch wie eine Räuberbande agiert. 13.6.1921 Prozeß wegen Mordes, bei dem sein Schlußwort zur politischen Agitationsrede wird. 1929 in die UDSSR emigriert, dort wahrscheinlich ermordet.
Personengruppen:
dt. Revolutionär / Separatist
Handwerker / Lohnarbeiter
Parteizugehörig oder polit. Nähe zu:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (»Jugend« und »Jacob«) (20)